Und es geht erstmal weiter mit ABRISS!
Die Steigungen sind nicht nur ambitioniert, sondern zu steil. Loks ohne Haftreifen bleiben mit mehr als 5 Waggons stehen
Und ausserdem siehts gagge aus.
Also erstmal die Brücke bauen:
Daraus ergibt sich auch eine Planänderung, denn nun sollen beide Strecken des Rundkurses über die Brücke führen. Der Plan wird aber nicht echt geändert, vielmehr merke ich mir nur, das es nun anders läuft.
Das geht ja erstmal.... gut 2 Uhr nachts, Zeit fürs Bett.
Paar Tage weiter:
Von der Idee, eine Strecke ins "Tal" fahren zu lassen will ich mich aber im Grunde nicht verabschieden. Als werden eine paar 2-Meter Latten gekauft. Bei akzeptabler Steigung brauche ich je Seite eine Rampenlänge von acht Metern, um die 30 Zentimeter zu überwinden.
Acht Meter. Je Seite.
Das ist natürlich GAR KEIN PROBLEM! Das Ergebnis sieht dann so aus:
Und auf der anderen Seite:
Da wo die Rampe unter der Brücke lang führt wird's sehr eng. Man kann erkennen, das ich die hintere Spur der Brücke sogar noch 6 Millimeter anheben musste.
So... als Ergebnis haben wir jetzt mal eben ca. 20 Meter Fahrstrecke. Und selbst die haftreifenlose PIKO Lok kommt mit 20 Hängern die Rampe hoch.
Weiter mit Aufbau 3