Los ging's zwei Wochen vor Weihnachten.
Wie man sieht, war ich noch etwas unterversorgt mit leistungsfähigen Trafos. Ein alter Primex Trafo musste also als Versorgung für das Kinderzimmer her halten.
Typisches Vater/Sohn Ding: Finger weg, ich mach das. (Das war im Projekt 2004 dann schon anders, da hat er schon Dekoder in Weichen gebaut und so)
Meine Frau hatte schon ihr Faible für die Glaskastenlok entdeckt. Der seltsame Schlenker im Gleis hinten links ist auf einen Mangel an bestimmten Ausgleichsgleisen zurückzuführen. Man beachte die im Vergleich zu den Folgejahren niedliche Bahnhofsgröße.
Das war alles noch überschaubar.
Völlig verqualmt die Bude. Die Lampe im Hintergrund ist von 1946 oder so, hat mein Vater als Kind schon mit gespielt.
Delta-Booster mit altem Märklin Trafo. 2003 gab's nur einen Wendel, aber ebenfalls eine recht lange Brücke (so um die 10 Meter Gesamtlänge).
2003/04 hatte Bahnhof 1 nur drei Gleise.
Im Nachbarzimmer war da schon mehr Aktion.
Na, ein Weg war noch frei.
Weil mir zu diesem Bild keine Unterschrift einfällt, gehe ich mir anstelle dessen jetzt ein Butterbrot machen.
Irgendjemand ist hier Kesselwagen Fan. Ach ja, das war ja ich. Im Vordergrund der Spickzettel für Digitaladressen, den mein Sohn sich geschrieben hatte.
Vor dem Signal wartet der Gleisstaubsauger. Das Signal wird durch den Zug der die Rampe hochfährt frei geschaltet. Vielleicht. Ich hatte 2003 kaum Loks mit Lastdekoder. Da sind längere Züge an der Rampe gerne mal verhungert. Man beachte die Kabelführung des Antennenkabels für den Fernseher. Heute (2010) haben wir's da einfacher, wir haben keine Fernseher mehr. Kommt ja eh nur DSDSDDSDDSDDSSS oder wie das heisst.
Vorne mein Gleisreinigungszug.
Noch ein paar Bilder