ANTIRUCKELN AN DER V100 / BR 212/213
Lok-Umbauten von Ralf Kerz |
Das Einzigste, was mir dazu noch einfällt: "Ich weiss, dass ich nichts weiss...."
oder, um es einfacher auszudrücken: "Hut ab!" Es ist mir zwar absolut
schleierhaft, wie man solche Decoder-Modifikationen entwickeln kann, aber
wenn´s funktioniert, dann ist dies doch eine erhebliche Verbesserung.
Trotzdem, bzw. eigentlich gerade deswegen, drängt sich mir natürlich dazu
gleich die Frage auf: Wenn diese Kapazitäten grundsätzlich möglich sind,
weshalb werden sie dann nicht gleich ab Werk umgesetzt? Beim KFZ nennt man
so etwas "Radio-Vorbereitung"... In diesem Sinne wünsche ich weiterhin
viel Spass beim Tüfteln und gutes Gelingen!
Gruss Ralf PS: Kleiner Tipp am Rande zur V100 bzw. BR 212/213: Habe bei meiner eigenen den anscheinend typischen Ruck (bedingt durch den geteilten Antrieb im Drehgestell) beim Anfahren dadurch deutlich reduziert, dass ich über die Enden des H-förmigen Antriebsstückes (das "Mitnehmer-Blech" zwischen dem starren und dem schwenkbaren Ritzelsatz) profanen Schrumpfschlauch gezogen habe. Das ganze wirkt wie ein Ruckdämpfer bzw. flexible Reduzierhülse. Und läuft seit Monaten einwandfrei - bei Kosten nahe Null. Gerne stelle ich entsprechende Bilder zur Verfügung. |
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